SV 1901 Wandersleben 7:0 SG An der Lache III am 06.08.2016
Freundschaftsspiel ()
Wandersleben eine Nummer zu groß
Unsere Dritte steckte am vergangenen Samstag mit einer deftigen aber auch verdiente Schlappe beim SV 1901 Wandersleben ein. Die Heimelf, welche im Winter noch ein 2:2 gegen unsere zweite Mannschaft erspielte, zählt als Absteiger aus der Kreisliga unter dieser Form zu den heißen Aufstiegsanwärtern. Nicht nur das Ergebnis spricht Bände, nein auch das spielerische Vermögen sowie die Physis überzeugten.
Mit gerade einmal 12 Spielern reiste der Trott nach Wandersleben, dabei machten sich vor allem die Ausfälle von Schulz, Ulrich und Deddner bemerkbar. Doch ehe es mit 7 Toren auf uns herein brach, konnte man in der ersten halben Stunde zumindest defensiv ordentlich überzeugen. Hier arbeitet die komplette Mannschaft mit und die Gastgeber kamen zu keiner nennenswerten Chance, obschon diese eindeutige das Heft des Geschehens in der Hand hielten. Erste eine Bogenlampe des Heim-Kapitäns Edler, welche sich unhaltbar für Koppe im Tor, an die Querlatte senkte, von da aus an den Pfosten sprang und erst dann zur sicheren Beute von Koppe wurde, läutete allmählich das zunehmen an Gefährlichkeit in Torliniennähe ein.
Schade dass man sich das 1:0 buchstäblich selber ins Nest legte, ein Ball in den Strafraum zwischen Abwehrmann, Stürmer und Keeper kann der Wanderslebener-Stürmer vorbei am Keeper spitzeln und macht unbedrängt das 1:0. Mehr als Ansätze über Beyreiß im Zusammenspiel mit Bösa oder aber dem stets anspielbereiten und ballsicheren Grochau, waren zu wenig, um die Gastgeber am Offensivdrang zu hindern. So fiel wenig später gar das 2:0 und damit waren dann auch schon alle messen gelesen, denn spürbar baute nun unsere Vertretung körperlich ab.
Zumindest jedoch gab man sich nicht auf und nahm das Spiel als Trainingseinheit, so konnte auch Trainer Henkel noch etwas Positives dem Spiel abverlangen. Schade dass man dem Gegner nicht mehr Paroli biete konnte. Denn die Gastgeber waren in der Abwehr auch nicht sattelfest, so ergab sich eine Hand voll Chancen, die letztendlich leider ungenutzt blieben. Auch wenn der Gastgeber das Ergebnis in Hälfte zwei nach oben schraubte, fiel die Mannschaft nicht auseinander. In vielen Situationen hatte sie sogar das richtige Mittel parat, um eben das Ergebnis auch in Grenzen zu halten.
Alles im allem, war der Gegner eine Nummer zu groß. Dies sollte sich im nächsten Testspiel in Kindelbrück am kommenden Sonntag schon anders darstellen, hier trifft man auf eine Mannschaft, der man aller Voraussicht nach, auf Augenhöhe begegnen wird.
Unsere Dritte steckte am vergangenen Samstag mit einer deftigen aber auch verdiente Schlappe beim SV 1901 Wandersleben ein. Die Heimelf, welche im Winter noch ein 2:2 gegen unsere zweite Mannschaft erspielte, zählt als Absteiger aus der Kreisliga unter dieser Form zu den heißen Aufstiegsanwärtern. Nicht nur das Ergebnis spricht Bände, nein auch das spielerische Vermögen sowie die Physis überzeugten.
Mit gerade einmal 12 Spielern reiste der Trott nach Wandersleben, dabei machten sich vor allem die Ausfälle von Schulz, Ulrich und Deddner bemerkbar. Doch ehe es mit 7 Toren auf uns herein brach, konnte man in der ersten halben Stunde zumindest defensiv ordentlich überzeugen. Hier arbeitet die komplette Mannschaft mit und die Gastgeber kamen zu keiner nennenswerten Chance, obschon diese eindeutige das Heft des Geschehens in der Hand hielten. Erste eine Bogenlampe des Heim-Kapitäns Edler, welche sich unhaltbar für Koppe im Tor, an die Querlatte senkte, von da aus an den Pfosten sprang und erst dann zur sicheren Beute von Koppe wurde, läutete allmählich das zunehmen an Gefährlichkeit in Torliniennähe ein.
Schade dass man sich das 1:0 buchstäblich selber ins Nest legte, ein Ball in den Strafraum zwischen Abwehrmann, Stürmer und Keeper kann der Wanderslebener-Stürmer vorbei am Keeper spitzeln und macht unbedrängt das 1:0. Mehr als Ansätze über Beyreiß im Zusammenspiel mit Bösa oder aber dem stets anspielbereiten und ballsicheren Grochau, waren zu wenig, um die Gastgeber am Offensivdrang zu hindern. So fiel wenig später gar das 2:0 und damit waren dann auch schon alle messen gelesen, denn spürbar baute nun unsere Vertretung körperlich ab.
Zumindest jedoch gab man sich nicht auf und nahm das Spiel als Trainingseinheit, so konnte auch Trainer Henkel noch etwas Positives dem Spiel abverlangen. Schade dass man dem Gegner nicht mehr Paroli biete konnte. Denn die Gastgeber waren in der Abwehr auch nicht sattelfest, so ergab sich eine Hand voll Chancen, die letztendlich leider ungenutzt blieben. Auch wenn der Gastgeber das Ergebnis in Hälfte zwei nach oben schraubte, fiel die Mannschaft nicht auseinander. In vielen Situationen hatte sie sogar das richtige Mittel parat, um eben das Ergebnis auch in Grenzen zu halten.
Alles im allem, war der Gegner eine Nummer zu groß. Dies sollte sich im nächsten Testspiel in Kindelbrück am kommenden Sonntag schon anders darstellen, hier trifft man auf eine Mannschaft, der man aller Voraussicht nach, auf Augenhöhe begegnen wird.
F. Friedrich am 08.08.2016 - #768